Möglichkeiten, Chancen/Risiken und Grenzen inkl. GreenWashing. Was bedeuten die Produktangaben, Artikel und Abkürzungen rund um die Offenlegungsverordnung (SFDR) und Taxonomie? Worauf muss man in der Finanzberatung achten? Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Die Kosten für die Heizung steigen. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie die Heizkostenabrechnung besser verstehen könnten. Der Vortrag führt schrittweise durch die Abrechnungen, so dass man selbst eine erste Überprüfung vornehmen kann. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt.
Erfahren Sie, wie Sie mit kleinen Beträgen in die finanzielle Absicherung von Kindern, Enkeln und Urenkel investieren können. Wir beleuchten sinnvolle Anlagemöglichkeiten und potenzielle Risiken. Zudem klären wir steuerliche und rechtliche Aspekte beim Schenken und Vererben. Vermeiden Sie „gut gemeint – schlecht gemacht“-Fallen und verstehen Sie die „72er-Regel“ sowie den Zinseszinseffekt. Finden Sie die richtige Balance zwischen Chancen und Risiken. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Jede Privatperson und jeder Unternehmer muss Erwerbe, die der Erbschafts- und Schenkungssteuer unterliegen, binnen einer Frist von drei Monaten beim zuständigen Finanzamt schriftlich anzeigen. Der Vortrag beschäftigt sich mit den notwendigen steuerlichen Pflichten, den Steuersparmöglichkeiten, stellt die Freibeträge vor, zeigt auf, wie eine Immobilie steuerfrei übertragen werden kann und klärt auf, was ein steuerbefreites Familienheim ist. Einblicke in die (steuerlich motivierte) Nachfolgeplanung, Möglichkeiten einer Familiengesellschaft und steueroptimierte Ausschlagung/Annahme runden das Themengebiet ab. Die Teilnehmenden können natürlich Fragen stellen, eine individuelle Steuerberatung ist aber nicht möglich.
Früher den Ruhestand genießen? So wenig Rentenabschläge wie möglich? Der Vortrag zeigt wie der bestmögliche Weg in die Rente aussieht. Sie erfahren, wann und unter welchen Voraussetzungen Sie unter Berücksichtigung der Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 in Rente gehen können. Angesprochen wird auch der Übergang in die Rente bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Schwerbehinderung oder Altersteilzeit und besonders langjähriger Versicherung sowie die aktuellen Hinzuverdienstgrenzen nach dem Flexi-Rentengesetz. Sie erhalten Tipps, wie Sie die hohen Rentenabschläge (bis zu 14,4 %) reduzieren können. Aufgezeigt werden auch die häufigsten Fehler der Betroffenen, Ärzte sowie Behörden in Altersrenten-, Erwerbsminderungs- und Schwerbehindertenverfahren. Angesprochen werden auch die aktuellen Rechtsänderungen.
Dieser mit Praxisbeispielen gespickte Vortrag will Rechtsirrtümer aufklären, die Mieter*innen und Vermieter*innen jeweils teuer zu stehen kommen. Dabei gilt: Wer seine Rechte und Pflichten kennt, vermeidet Ärger! Themen sind u.a.: Schimmel / Mieterhöhung / Kaution / Eigenbedarfskündigung / Nebenkostenabrechnung / Haustierhaltung / Nachmieter*innen und Schönheitsreparaturen.
Über den eigenen Tod denkt niemand gerne nach. Deshalb fehlen häufig Nachfolgeregelungen, wo sie dringend notwendig wären. So wichtig uns die Vorsorge für alle möglichen Risiken ist, so wenig denken wir über die Zeit nach unserem Ableben nach. Dabei kann ein fehlendes Testament unabsehbare Folgen haben, sowohl für die selbst gewünschte Aufteilung des Erbes als auch für den Familienfrieden. Und dies gilt nicht nur für ältere Menschen, sondern gerade auch für diejenigen ohne direkte Nachkommen oder junge Familien mit noch minderjährigen Kindern. Hier gewinnt beispielsweise die Frage, wer meine Kinder erzieht, wenn ich nicht mehr lebe, eine ganz besondere Bedeutung. Wir besprechen daher neben den rechtlichen und steuerlichen Aspekten vor allem, wie jeder von uns zu einer individuellen Nachfolgeregelung kommen kann, die ihm ein gutes Gefühl für die Zukunft gibt. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Die Themen Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung werden gerne "vertagt". Dabei sind diese Regelungen für jede*n von uns - ob jünger oder älter - noch wichtiger als das Testament, denn wenn sie wirklich benötigt werden, sind wir noch am Leben, aber wir sind - wegen Krankheit, Unfall oder Nachlassens der geistigen Kräfte - nicht mehr selbst in der Lage, unser Leben zu regeln. Und hierbei geht es nicht nur um Geld, sondern um die ganz elementaren Entscheidungen und Voraussetzungen unseres Lebens. Zu wem haben wir in einer solchen Situation wirklich Vertrauen, Entscheidungen für uns zu treffen? Wie sollte eine solche Regelung aussehen? In welchen Situationen soll unser Leben nicht mehr künstlich verlängert werden? Diese und andere Fragen möchte der Referent ansprechen und helfen zu klären.