Eine Initiative zur Wärmewende im Landkreis Starnberg Die Wärmewende ist eine zwingende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele. Wärmenetze, die Wärme aus erneuerbarer Erzeugung oder Abwärme liefern, sind hierbei ein wichtiger Baustein. Eine kommunale Wärmeplanung identifiziert Regionen und Quartiere, wo eine gemeinschaftliche Wärmeversorgung sinnvoll und wirtschaftlich darstellbar ist. Unter diesem Motto laden das Landratsamt, die Kommunen und die KLIMA³-Energieagentur zu einer Vortragsreihe über die Zukunft der Wärmeversorgung in Wohn- und anderen Gebäuden ein. Startschuss ist am 26. Oktober um 19.00 Uhr im Landratsamt Starnberg. Weitere Veranstaltungen folgen in Pöcking, Gauting, Weßling und Herrsching-Breitbrunn. Zum Hintergrund: Bis spätestens 2040 sollen in Bayern alle Gebäude klimaneutral mit Wärme versorgt werden. Auch wenn Wärmenetze, dezentrale Erzeugungsanlagen und die Nutzung von Abwärme künftig eine wachsende Rolle in der Wärmeversorgung spielen werden, sind für die Mehrheit der Gebäude weiterhin individuelle Sanierungs- und Heizungslösungen gefragt. Die Vortragsreihe möchte Antworten und Orientierung bieten, wie Sanierung und Heizungstausch mit klimafreundlichen Lösungen vorbereitet werden kann und wo vielleicht mit einem Wärmenetz gerechnet werden kann. Die aktuellen Termine und Veranstaltungen finden sich unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen. Die Vortragsreihe wird gemeinsam umgesetzt von: Stabstelle Klimaschutz am Landratsamt Starnberg KLIMA3 – Energieagentur der Landkreise STA, FFB, LL gGmbH Energiewende Landkreis Starnberg e. V. VHS StarnbergAmmersse e. V. Verbraucherzentrale Energieberatung
Oft wird erzählt, dass sich Wärmepumpen für den Altbau nicht eignen, leider verbreiten oft auch Heizungsfirmen diese irrige Annahme. Wärmepumpen können auch mit herkömmlichen Heizkörpern effektiv betrieben werden. Mit kleinem Aufwand lassen sich oft erhebliche Verbesserungen bei den baulichen Voraussetzungen erreichen. Die höheren Investitionskosten für Wärmepumpen abzüglich von Förderungen bis 40% rechnen sich in der Regel - die fossile Unabhängigkeit ist gratis. Wie kann ich feststellen, ob sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe lohnt? Welche bürokratischen Hürden muss ich überwinden? Nach dem Vortrag werden Ihre Fragen in einer offenen Diskussion besprochen. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Eine Initiative zur Wärmewende im Landkreis Starnberg Die Wärmewende ist eine zwingende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele. Wärmenetze, die Wärme aus erneuerbarer Erzeugung oder Abwärme liefern, sind hierbei ein wichtiger Baustein. Eine kommunale Wärmeplanung identifiziert Regionen und Quartiere, wo eine gemeinschaftliche Wärmeversorgung sinnvoll und wirtschaftlich darstellbar ist. Unter diesem Motto laden das Landratsamt, die Kommunen und die KLIMA³-Energieagentur zu einer Vortragsreihe über die Zukunft der Wärmeversorgung in Wohn- und anderen Gebäuden ein. Zum Hintergrund: Bis spätestens 2040 sollen in Bayern alle Gebäude klimaneutral mit Wärme versorgt werden. Auch wenn Wärmenetze, dezentrale Erzeugungsanlagen und die Nutzung von Abwärme künftig eine wachsende Rolle in der Wärmeversorgung spielen werden, sind für die Mehrheit der Gebäude weiterhin individuelle Sanierungs- und Heizungslösungen gefragt. Die Vortragsreihe möchte Antworten und Orientierung bieten, wie Sanierung und Heizungstausch mit klimafreundlichen Lösungen vorbereitet werden kann und wo vielleicht mit einem Wärmenetz gerechnet werden kann. Die aktuellen Termine und Veranstaltungen finden sich hier und unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen Die Vortragsreihe wird gemeinsam umgesetzt von: Stabstelle Klimaschutz am Landratsamt Starnberg KLIMA3 – Energieagentur der Landkreise STA, FFB, LL gGmbH Energiewende Landkreis Starnberg e. V. VHS StarnbergAmmersse e. V. Verbraucherzentrale Energieberatung
Es gibt viele weitere Möglichkeiten, ein Haus energieeffizienter zu machen. Eine energetische Sanierung kann den Energiebedarf halbieren. Das steigert den Wohnkomfort sowie den Wert der Immobilie. In diesem Vortrag zeigen wir Aspekte, wie man eine Sanierung angeht: Grundsätzliches Vorgehen bei einer geplanten Sanierung, Dämmung von Fassade, Dach und Keller des Hauses, Fenster- und/oder Türentausch, Optimierung der Heizung und Warmwasserbereitung, Einsatz von Erneuerbaren Energien, Fördermittel für Sanierungen.
Eine Initiative zur Wärmewende im Landkreis Starnberg Die Wärmewende ist eine zwingende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele. Wärmenetze, die Wärme aus erneuerbarer Erzeugung oder Abwärme liefern, sind hierbei ein wichtiger Baustein. Eine kommunale Wärmeplanung identifiziert Regionen und Quartiere, wo eine gemeinschaftliche Wärmeversorgung sinnvoll und wirtschaftlich darstellbar ist. Zum Hintergrund: Bis spätestens 2040 sollen in Bayern alle Gebäude klimaneutral mit Wärme versorgt werden. Auch wenn Wärmenetze, dezentrale Erzeugungs-anlagen und die Nutzung von Abwärme künftig eine wachsende Rolle in der Wärmeversorgung spielen werden, sind für die Mehrheit der Gebäude weiterhin individuelle Sanierungs- und Heizungslösungen gefragt. Die Vortragsreihe möchte Antworten und Orientierung bieten, wie Sanierung und Heizungstausch mit klimafreundlichen Lösungen vorbereitet werden kann und wo vielleicht mit einem Wärmenetz gerechnet werden kann. Die aktuellen Termine und Veranstaltungen finden sich unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen. Die Vortragsreihe wird gemeinsam umgesetzt von: Stabstelle Klimaschutz am Landratsamt Starnberg KLIMA3 – Energieagentur der Landkreise STA, FFB, LL gGmbH Energiewende Landkreis Starnberg e. V. VHS StarnbergAmmersse e. V. Verbraucherzentrale Energieberatung
Was ist zu beachten bei der Erneuerung der Heizung? Welche Alternativen zur Ölheizung kommen in Frage? Wie viel Energie lässt sich sparen und wo gibt es Fördermittel? Bei der Suche nach der passenden Heiztechnik fürs Haus gibt es viele Lösungen, immer öfter auch in Kombination mit Solarenergie. Auch andere innovative Lösungen sind inzwischen ausgereift. Dieser Vortrag führt schrittweise von der Technik hin zur Umsetzung.
Für den Endverbraucher werden Fragen zu den Themen Photovoltaik, Wasser, Sonne, Energie, Wärmewendemit praktischen Beispielen hinterlegt. Die Zusammenhänge werden immer von groß (weltweit oder Landesebene) nach klein (eigenen 4 Wände) dargestellt. Inhalte: Zukünftiger Strombedarf für die komplette Familie inkl. Mobilität, Heizen, Warmwasser, Haushaltsstrom, Klimaanlage etc. / Wie könnte die Stromkosten Entwicklung aussehen? / CO2 Preis und Gaspreisentwicklung / Wo lassen sich Photovoltaikmodule anbringen? / Kombination aus Photovoltaikmodulen und Wärmetauscher? / Warmwasser Solaranlage (Solarthermie) oder Photovoltaik? / Was sind Niedertemperaturheizkörper und warum sollte ich sie nutzen? / Gaskessel austauschen durch Wärmepumpe oder lieber eine kleine Lösung? Jede*r Teilnehmende bekommt beim Vortrag einen Download-Link für entsprechende Infomaterialien, um alles nachzuvollziehen. In Kooperation mit der vhs Straubing.
Oft wird erzählt, dass sich Wärmepumpen für den Altbau nicht eignen, leider verbreiten oft auch Heizungsfirmen diese irrige Annahme. Wärmepumpen können auch mit herkömmlichen Heizkörpern effektiv betrieben werden. Mit kleinem Aufwand lassen sich oft erhebliche Verbesserungen bei den baulichen Voraussetzungen erreichen. Die höheren Investitionskosten für Wärmepumpen abzüglich von Förderungen bis 40% rechnen sich in der Regel - die fossile Unabhängigkeit ist gratis. Wie kann ich feststellen, ob sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe lohnt? Welche bürokratischen Hürden muss ich überwinden? Im Nachgang zum Vortrag werden Ihre Fragen in einer offenen Diskussion besprochen. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.