Neutrale und qualitätsorientierte Angebote zu aktuellen Verbraucherfragen
Die Volkshochschulen Starnberger See, Herrsching und im Würmtal sind ein vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz anerkannter Stützpunkt für Verbraucherbildung. Sie vermitteln Wissen rund um den Konsumalltag in enger Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V. und dem VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. sowie weiteren Kooperationspartnern vor Ort.
Mit der Anerkennung verpflichten sich die Volkshochschulen zur Einhaltung der Qualitätskriterien für das Siegel Verbraucherbildung Bayern. Das Qualitätssiegel steht für neutrale, produkt- und anbieterunabhängige Bildungsangebote für Verbraucherinnen und Verbraucher.
Die Kursleiter*innen sind erfahrene Expertinnen und Experten der jeweiligen Fachgebiete, anerkannte Referentinnen und Referenten für Verbraucherbildung, Mitarbeiter*innen der Verbraucherzentrale Bayern e.V. und des VerbraucherService Bayern im KDFB e.V.
Wir bitten Sie, sich auch für kostenfreie Angebote stets im Voraus anzumelden.
Bitte beachten Sie auch die Angebote der vhs Herrsching und der vhs im Würmtal.
Die Angebote finden Sie außerdem hier als pdf:
Angebote der vhs Herrsching ab März 2023
Weltläden bieten eine große Auswahl fair gehandelter Produkte und setzen sich damit für einen sozial-ökologischen Wandel ein. Viele Menschen bringen ihre Talente und Leidenschaften in die Weltladenarbeit ein und machen Weltläden zu einer großen und wichtigen Bewegung für mehr Gerechtigkeit im Welthandel. Entdecken Sie die Geschichten hinter den vielfältigen Produkten bei einem Besuch des Weltladens Starnberg. Von mafiafreien Antipasti über Segel-Kaffee oder fairen Fußbällen bis zu Safran als Heilmittel - lernen Sie die Lebensumstände der Menschen in den Erzeugerländern und die Produktionsbedingungen vor Ort kennen, erfahren Sie die Hintergründe und Leitlinien des fairen Handels. Auch auf Herausforderungen wie Zertifizierung, Living Wages oder Klimagerechtigkeit soll eingegangen werden. Aber ganz wichtig - genießen Sie dabei faire Bio-Schokolade.
Nach diesem Vortrag wissen Sie, wie man den eigenen Strom schnell, einfach und ohne Bürokratie produziert und damit Stromkosten senken kann und ihn direkt in das eigene Haus oder die Mietwohnung einspeist. Balkonkraftwerke können ein Einstieg in diese Thematik sein - kleine Solaranlagen erzeugen Strom und speisen ihn direkt in das eigene Haus oder die Mietwohnung ein. An diesem Abend wird das Modell eines Balkonkraftwerks vorgestellt. Ein Balkonkraftwerk kann aus 1 bis 6 Modulen bestehen, die über einen Modul- oder Stringwechselrichter angeschlossen werden. Vorgestellt wird der komplette Ablauf von ersten Überlegungen über die Materialbeschaffung, Installation, Inbetriebnahme bis hin zum Vorteil für das eigene Portemonnaie - und für den Klimawandel. Jede*r Teilnehmende bekommt beim Vortrag einen Download-Link für entsprechende Infomaterialien, um alles nachzuvollziehen. In Kooperation mit der vhs Straubing.
Eine Initiative zur Wärmewende im Landkreis Starnberg Die Wärmewende ist eine zwingende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele. Wärmenetze, die Wärme aus erneuerbarer Erzeugung oder Abwärme liefern, sind hierbei ein wichtiger Baustein. Eine kommunale Wärmeplanung identifiziert Regionen und Quartiere, wo eine gemeinschaftliche Wärmeversorgung sinnvoll und wirtschaftlich darstellbar ist. Unter diesem Motto laden das Landratsamt, die Kommunen und die KLIMA³-Energieagentur zu einer Vortragsreihe über die Zukunft der Wärmeversorgung in Wohn- und anderen Gebäuden ein. Startschuss ist am 26. Oktober um 19.00 Uhr im Landratsamt Starnberg. Weitere Veranstaltungen folgen in Pöcking, Gauting, Weßling und Herrsching-Breitbrunn. Zum Hintergrund: Bis spätestens 2040 sollen in Bayern alle Gebäude klimaneutral mit Wärme versorgt werden. Auch wenn Wärmenetze, dezentrale Erzeugungsanlagen und die Nutzung von Abwärme künftig eine wachsende Rolle in der Wärmeversorgung spielen werden, sind für die Mehrheit der Gebäude weiterhin individuelle Sanierungs- und Heizungslösungen gefragt. Die Vortragsreihe möchte Antworten und Orientierung bieten, wie Sanierung und Heizungstausch mit klimafreundlichen Lösungen vorbereitet werden kann und wo vielleicht mit einem Wärmenetz gerechnet werden kann. Die aktuellen Termine und Veranstaltungen finden sich unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen. Die Vortragsreihe wird gemeinsam umgesetzt von: Stabstelle Klimaschutz am Landratsamt Starnberg KLIMA3 – Energieagentur der Landkreise STA, FFB, LL gGmbH Energiewende Landkreis Starnberg e. V. VHS StarnbergAmmersse e. V. Verbraucherzentrale Energieberatung
Oft wird erzählt, dass sich Wärmepumpen für den Altbau nicht eignen, leider verbreiten oft auch Heizungsfirmen diese irrige Annahme. Wärmepumpen können auch mit herkömmlichen Heizkörpern effektiv betrieben werden. Mit kleinem Aufwand lassen sich oft erhebliche Verbesserungen bei den baulichen Voraussetzungen erreichen. Die höheren Investitionskosten für Wärmepumpen abzüglich von Förderungen bis 40% rechnen sich in der Regel - die fossile Unabhängigkeit ist gratis. Wie kann ich feststellen, ob sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe lohnt? Welche bürokratischen Hürden muss ich überwinden? Nach dem Vortrag werden Ihre Fragen in einer offenen Diskussion besprochen. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Eine Initiative zur Wärmewende im Landkreis Starnberg Die Wärmewende ist eine zwingende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele. Wärmenetze, die Wärme aus erneuerbarer Erzeugung oder Abwärme liefern, sind hierbei ein wichtiger Baustein. Eine kommunale Wärmeplanung identifiziert Regionen und Quartiere, wo eine gemeinschaftliche Wärmeversorgung sinnvoll und wirtschaftlich darstellbar ist. Unter diesem Motto laden das Landratsamt, die Kommunen und die KLIMA³-Energieagentur zu einer Vortragsreihe über die Zukunft der Wärmeversorgung in Wohn- und anderen Gebäuden ein. Zum Hintergrund: Bis spätestens 2040 sollen in Bayern alle Gebäude klimaneutral mit Wärme versorgt werden. Auch wenn Wärmenetze, dezentrale Erzeugungsanlagen und die Nutzung von Abwärme künftig eine wachsende Rolle in der Wärmeversorgung spielen werden, sind für die Mehrheit der Gebäude weiterhin individuelle Sanierungs- und Heizungslösungen gefragt. Die Vortragsreihe möchte Antworten und Orientierung bieten, wie Sanierung und Heizungstausch mit klimafreundlichen Lösungen vorbereitet werden kann und wo vielleicht mit einem Wärmenetz gerechnet werden kann. Die aktuellen Termine und Veranstaltungen finden sich hier und unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen Die Vortragsreihe wird gemeinsam umgesetzt von: Stabstelle Klimaschutz am Landratsamt Starnberg KLIMA3 – Energieagentur der Landkreise STA, FFB, LL gGmbH Energiewende Landkreis Starnberg e. V. VHS StarnbergAmmersse e. V. Verbraucherzentrale Energieberatung
Über die neue Grundsteuer und die Neubewertung von Immobilien bei der Schenkungs- und Erbschaftssteuer soll Eigentum stärker besteuert werden. Vor allem aber drohen zusätzliche Kosten für den Klimaschutz. Die EU-Kommission führt energetische Mindeststandards für Gebäude ein: Wer Eigentum hat, muss mit Sanierungsaufwendungen rechnen, unsanierten Immobilien drohen Preisabschläge. Der Vortrag zeigt, welche Immobilien betroffen sind, welche Maßnahmen wie viel kosten und welche davon staatlich gefördert werden. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Es gibt viele weitere Möglichkeiten, ein Haus energieeffizienter zu machen. Eine energetische Sanierung kann den Energiebedarf halbieren. Das steigert den Wohnkomfort sowie den Wert der Immobilie. In diesem Vortrag zeigen wir Aspekte, wie man eine Sanierung angeht: Grundsätzliches Vorgehen bei einer geplanten Sanierung, Dämmung von Fassade, Dach und Keller des Hauses, Fenster- und/oder Türentausch, Optimierung der Heizung und Warmwasserbereitung, Einsatz von Erneuerbaren Energien, Fördermittel für Sanierungen.
Die Veranstaltung richtet sich an Befürworter*innen und Skeptiker*innen der Elektromobilität. Öffentlicher Nahverkehr, Ausbau des Radwegenetzes und E-Mobilität sind die Säulen einer Verringerung der lokalen Verkehrsemissionen. Fortschritte in der Batterie- und Ladetechnologie machen Elektroautos zunehmend auch für die Langstrecke zur Alternative. Was sind die Unterschiede zwischen Verbrenner und E-Auto? Ist das E-Auto wirklich klimafreundlicher und wie steht es mit den sozioökologischen Abbaubedingungen der Akku-Rohstoffe. Sind Wasserstoff oder synthetischer Sprit die besseren Alternativen?
Eine Initiative zur Wärmewende im Landkreis Starnberg Die Wärmewende ist eine zwingende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele. Wärmenetze, die Wärme aus erneuerbarer Erzeugung oder Abwärme liefern, sind hierbei ein wichtiger Baustein. Eine kommunale Wärmeplanung identifiziert Regionen und Quartiere, wo eine gemeinschaftliche Wärmeversorgung sinnvoll und wirtschaftlich darstellbar ist. Zum Hintergrund: Bis spätestens 2040 sollen in Bayern alle Gebäude klimaneutral mit Wärme versorgt werden. Auch wenn Wärmenetze, dezentrale Erzeugungs-anlagen und die Nutzung von Abwärme künftig eine wachsende Rolle in der Wärmeversorgung spielen werden, sind für die Mehrheit der Gebäude weiterhin individuelle Sanierungs- und Heizungslösungen gefragt. Die Vortragsreihe möchte Antworten und Orientierung bieten, wie Sanierung und Heizungstausch mit klimafreundlichen Lösungen vorbereitet werden kann und wo vielleicht mit einem Wärmenetz gerechnet werden kann. Die aktuellen Termine und Veranstaltungen finden sich unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen. Die Vortragsreihe wird gemeinsam umgesetzt von: Stabstelle Klimaschutz am Landratsamt Starnberg KLIMA3 – Energieagentur der Landkreise STA, FFB, LL gGmbH Energiewende Landkreis Starnberg e. V. VHS StarnbergAmmersse e. V. Verbraucherzentrale Energieberatung
Was ist zu beachten bei der Erneuerung der Heizung? Welche Alternativen zur Ölheizung kommen in Frage? Wie viel Energie lässt sich sparen und wo gibt es Fördermittel? Bei der Suche nach der passenden Heiztechnik fürs Haus gibt es viele Lösungen, immer öfter auch in Kombination mit Solarenergie. Auch andere innovative Lösungen sind inzwischen ausgereift. Dieser Vortrag führt schrittweise von der Technik hin zur Umsetzung.
Für den Endverbraucher werden Fragen zu den Themen Photovoltaik, Wasser, Sonne, Energie, Wärmewendemit praktischen Beispielen hinterlegt. Die Zusammenhänge werden immer von groß (weltweit oder Landesebene) nach klein (eigenen 4 Wände) dargestellt. Inhalte: Zukünftiger Strombedarf für die komplette Familie inkl. Mobilität, Heizen, Warmwasser, Haushaltsstrom, Klimaanlage etc. / Wie könnte die Stromkosten Entwicklung aussehen? / CO2 Preis und Gaspreisentwicklung / Wo lassen sich Photovoltaikmodule anbringen? / Kombination aus Photovoltaikmodulen und Wärmetauscher? / Warmwasser Solaranlage (Solarthermie) oder Photovoltaik? / Was sind Niedertemperaturheizkörper und warum sollte ich sie nutzen? / Gaskessel austauschen durch Wärmepumpe oder lieber eine kleine Lösung? Jede*r Teilnehmende bekommt beim Vortrag einen Download-Link für entsprechende Infomaterialien, um alles nachzuvollziehen. In Kooperation mit der vhs Straubing.
Nach diesem Vortrag wissen Sie, wie man den eigenen Strom schnell, einfach und ohne Bürokratie produziert und damit Stromkosten senken kann und ihn direkt in das eigene Haus oder die Mietwohnung einspeist. Balkonkraftwerke können ein Einstieg in diese Thematik sein - kleine Solaranlagen erzeugen Strom und speisen ihn direkt in das eigene Haus oder die Mietwohnung ein. An diesem Abend wird das Modell eines Balkonkraftwerks vorgestellt. Ein Balkonkraftwerk kann aus 1 bis 6 Modulen bestehen, die über einen Modul- oder Stringwechselrichter angeschlossen werden. Vorgestellt wird der komplette Ablauf von ersten Überlegungen über die Materialbeschaffung, Installation, Inbetriebnahme bis hin zum Vorteil für das eigene Portemonnaie - und für den Klimawandel. Jede*r Teilnehmende bekommt beim Vortrag einen Download-Link für entsprechende Infomaterialien, um alles nachzuvollziehen. In Kooperation mit der vhs Straubing.
Oft wird erzählt, dass sich Wärmepumpen für den Altbau nicht eignen, leider verbreiten oft auch Heizungsfirmen diese irrige Annahme. Wärmepumpen können auch mit herkömmlichen Heizkörpern effektiv betrieben werden. Mit kleinem Aufwand lassen sich oft erhebliche Verbesserungen bei den baulichen Voraussetzungen erreichen. Die höheren Investitionskosten für Wärmepumpen abzüglich von Förderungen bis 40% rechnen sich in der Regel - die fossile Unabhängigkeit ist gratis. Wie kann ich feststellen, ob sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe lohnt? Welche bürokratischen Hürden muss ich überwinden? Im Nachgang zum Vortrag werden Ihre Fragen in einer offenen Diskussion besprochen. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.