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In der digitalen Fotografie wird die Arbeit, die man bei der analogen Fotografie im Labor gemacht hat auf den Computer verlagert. Für die digitale Bildbearbeitung gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Programmen. Alle diese Programme verfügen über ähnliche Funktionen, die von der Korrektur der Helligkeit bis zur Schärfung des Bildes reichen. Doch wie geht man am besten vor, um ein digitales Bild zu bearbeiten? Welche Arbeitsschritte sollten in welcher Reihenfolge abgearbeitet werden und welche Einstellungen sollten getroffen werden? Alle diese Fragen beantwortet das Webinar. Es führt in die Theorie der Bildbearbeitung ein und zeigt die praktischen Schritte, um zu einem guten Bild zu gelangen und zwar unabhängig vom jeweiligen Bearbeitungsprogramm. In Kooperation mit der vhs Oberland.
Immer mehr Fotografen nutzen die höhere Empfindlichkeit der neuen digitalen Kameras voll aus. So können auch in extremen Lichtsituationen noch Bilder gemacht werden, die früher nahezu unmöglich waren. Viele moderne Kameras haben auch eine hervorragende Rauschreduzierung bei solchen Aufnahmen und trotzdem bleibt ein digitales Rauschen bei Bildern, die mit hoher ISO-Einstellung gemacht worden sind, nicht aus. Hier hilft Topaz „PhotoAI“. Mit künstlicher Intelligenz reduziert es auf einfachste Art und Weise das Rauschen in einem Bild. Eine andere Funktion, die viele Fotografen nutzen, ist das Schärfen von Bildern. Topaz „PhotoAI“ hilft auch hier weiter. Durch die eingebaute Künstliche Intelligenz wird jedes Bild ohne großen Aufwand perfekt geschärft. Und „PhotoAI“ kann noch mehr: Gesichter werden automatisch erkannt und verbessert. Der Online Kurs zeigt die Möglichkeiten von PhotoAI und gibt Tipps, wie die beiden Tools am besten zu gebrauchen sind. In Kooperation mit der vhs Oberland.
Unser systematischer Einstieg in die Portraitfotografie behandelt folgende Themen: Der richtige Umgang mit deinem Model / in 6 Schritten zur fotogenen Pose / Bildgestaltung für spannende Portraits / Tipps für bessere Portraits / großer Outdoorteil Bildbesprechung Die Fragestellung, was ein Porträt aussagen soll, kommt oft zu kurz. In einem anspruchsvollen Kurs setzen wir uns mit diversen abgebildeten Identitäten auseinander. Wir analysieren und kategorisieren unterschiedliche Bildsprachen und ihre fotografischen Mittel, wodurch Themen wie Bildaufbau und Körpersprache im Mittelpunkt stehen. Danach beginnen wir mit der praktischen Umsetzung dieser Erkenntnisse und fotografieren dazu in kleinen Guppen. Im Kurs werden folgende Genres behandelt: das klassische Businessporträt, das Porträt in der Reportagefotografie, das Künstler- oder Musikerporträt und das inszenierte Porträt in der künstlerischen Fotografie (wie beispielsweise von Inez van Lamsweerde oder Cindy Sherman). Durch das gemeinsame Besprechen der Ergebnisse arbeiten wir heraus, ob die gewünschte Aussage getroffen wurde. Als Shootinglocation ist alles erlaubt, was (drinnen oder draußen) nur bis zu 10 Min. Gehweite beträgt. Die Dozentin ist Autorin, Fotografin und Coach. Sie veröffentlichte u. a. 5 Fotobildbände (siehe www.narbengudrunholtz.de)
Der Kurs gilt als Erweiterung des Kurses 242-5301-S. Er richtet sich aber auch an Interessent*innen, die bereits an anderer Stelle erste Erfahrungen in der Fotografie gesammelt haben und diese vertiefen möchten. Sie besitzen eine Spiegelreflex-/Systemkamera oder Kompaktkamera mit der Möglichkeit manueller Zeit-/Blendeneinstellung und haben bereits Grundkenntnisse des Zusammenspiels von Blende und Belichtungszeit, Belichtungsmessung und Steuerung von Schärfe erworben? Wenn Sie wollen, dass die Bilder Ihren Vorstellungen entsprechen und nicht denen der Kameraautomatik, sind Sie hier genau richtig. Im Schwerpunkt werden die Themen Belichtung, Zeit- und Blendensteuerung, Belichtungsmessung, Gestaltung mit Brennweite und Perspektive, Einsatz von Filtern und Blitzfotografie behandelt. Neben praktischen Übungen werden anhand von Bildbesprechungen wesentliche Regeln zur Bildgestaltung vertieft. Die Exkursion vertieft die erlangten Fertigkeiten. Der Ort der Exkursion richtet sich nach den Interessen der Teilnehmer*innen und wird in den vorhergehenden Unterrichtseinheiten gemeinsam festgelegt.